Eine kleine Familiengeschichte

1980/1981 wurde die Hütte von meinem Opa Franz Stocker erbaut, der schon der Besitzer des Bruckreiterhofes war. Aber natürlich war seine bessere Hälfte – die Oma Frieda – immer an seiner Seite und hat die Pension mit Herz und Liebe geführt, damit der Großvater Zeit für den Aufbau der Hütte hatte. 

So nebenbei – am Bruckreiterhof  https://www.bruckreiterhof.at/ kann man auch einen schönen Urlaub verbringen! Dort sind jetzt mein Onkel Hansi mit meiner Tante Waltraud die Chefs, die die Pension und den Hof übernommen haben.  

Mein anderer Onkel, der Walter, vermietet Appartements im Warterdorf, wenn jemand Interesse hat, dann schaut vorbei! https://www.landhaus-stocker.at/

So nebenbei – am Bruckreiterhof  https://www.bruckreiterhof.at/ kann man auch einen schönen Urlaub verbringen! Dort sind jetzt mein Onkel Hansi mit meiner Tante Waltraud die Chefs, die die Pension und den Hof übernommen haben.  

Mein anderer Onkel, der Walter, vermietet Appartements im Warterdorf, wenn jemand Interesse hat, dann schaut vorbei!
https://www.landhaus-stocker.at/

Wusstest Du eigentlich, ...

Schido Hansi

… wie all die Zutaten für unsere frisch zubereiteten Speisen auf den Berg kommen?

Besteck Hansi

… welche Maschine Dein Besteck jeden Morgen so ordentlich wickelt?

… dass es noch Schihütten gibt, auf denen man das Essen nicht aufgetaut und noch dazu serviert bekommt? – Wir zum Beispiel 🙂

Zirbnschnaps

… dass wir unseren weltbekannten Zirbenschnaps selbst ansetzen?

Familie Danklmaier

… dass unsere Familie nicht nur aus dem Hansi besteht?

… wie der Hansi nach einem anstrengenden Hüttentag wieder vom Berg hinunter kommt?

Mit der Hütte hat sich der gesellige Franz seinen Lebenstraum erfüllt und es ist schon sehr erfreulich, dass nun bereits seit 4 Jahrzehnten dort die Post abgeht! Mein Opa hat schon gewusst, wie man alles richtig macht

Mit dem Danklmaier Hansi – also mit meinem Papa – hat ein würdiger Nachfolger die Steireralm 1990 mit der Mama übernommen. Aber ohne meine Mama, die Helga Stocker, wäre das Ergebnis nicht so sensationell geworden! Sie war immer an seiner Seite und hat dafür gesorgt, dass alles richtig gemacht wird. Die Ausbildung in der Hotelfachschule Bad Ischl war ein guter Anfang, um so einen Betrieb zu führen. Ein richtiges „Dream-Team“ meine Eltern, der Vater ein geselliger Wirt und die Mutter die gute Seele des Hauses.

Und wir Kinder – meine Schwester Petra und ich, der Thomas, – haben von klein auf mitgeholfen, denn nur so funktioniert ein Familienbetrieb, wenn jeder Aufgaben übernimmt und hilft. Eine Hütte bedeutet viel Arbeit, aber es ist auch ein wunderschönes Gefühl, wenn die Gäste zufrieden sind und gerne wieder kommen, so wie unsere Stammgäste.

Ornament Herz

Nun gehen meine Eltern in den wohlverdienten Ruhestand und ich werde der neue Hüttenwirt. Eine Aufgabe, auf die ich mich wirklich freue. Mein Ziel ist, dass zu der Steireralm auch in den nächsten Jahrzehnten so viele Leute kommen wie bisher. Dass die Gäste ausspannen, den Stress loswerden und bei gutem Essen und Trinken auf die Zeit vergessen.
Natürlich kommt der Sport nicht zu kurz. Das Skifahren und Snowboarden auf über 123 Kilometer bestens präparierten Pisten ist für Groß und Klein das reinste vergnügen. Alles könnt ihr bei uns machen, nur ein bisschen Zeit müsst ihr dafür mitbringen!

 

Aber natürlich mache ich nicht alles alleine, sondern habe eine Perle an meiner Seite, meine Freundin Kerstin Dorfer. Mit ihr gemeinsam will ich die Steireralm weiterführen und noch viele Jubiläen feiern. Und nun sind wir zu Dritt – die nächste Generation ist gesichert!

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